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Bunnik Groep: Zufriedene Anwohner sind unser wichtigster Erfolgsindikator

Bunnik Groep

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Elektrisch arbeiten zahlt sich aus

Bei Bunnik Groep ist man überzeugt: Elektrisches Arbeiten kann sich durchaus lohnen. Durch gezielte Investitionen konnte das Unternehmen den Wartungsvertrag mit der Stadt Woerden verlängern. Hauptvoraussetzung der Ausschreibung: 100 % elektrisch.

Geschäftsführer Frank Mollenhof erklärt:

„Nach einer ersten Vorauswahl vergab die Stadt Woerden den Auftrag ausschließlich nach Qualitätskriterien – das Budget war fix. Besonders bewertet wurden Nachhaltigkeit und lokale Verankerung. Letzteres war kein Problem: Wir arbeiten hier seit sechs Jahren.
Auch ein Interview über unseren Lösungsansatz war Teil der Vergabe. Wir haben in unserem Plan dargelegt, was wir zusätzlich zum Angebotspreis leisten – zum Beispiel, dass unsere Mitarbeiter mit E-Fahrzeugen zur Arbeit kommen. Unsere Philosophie ist klar: Was elektrisch möglich ist, wird auch elektrisch umgesetzt. Nicht alles auf einmal, aber abgestimmt auf die Marktentwicklung in 2024 und 2025.“

Erprobung und Weiterentwicklung

„Wir testen elektrische Bagger und (Mini-)Radlader“

Bei der Bunnik Groep steht ein gesundes Lebensumfeld für Mitarbeitende und Bürger im Mittelpunkt. Dazu gehört auch der schrittweise Umstieg auf elektrisches Equipment.
Mollenhof: „Unser Ziel ist der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Wir nutzen elektrische Heißwassergeräte und fast alle unsere Handgeräte sind bereits elektrisch. Wir testen zudem elektrische Bagger und Radlader.“
Auch andere nachhaltige Methoden – wie Bokashi-Kompostierung oder biobasierte Fugenmaterialien – werden eingesetzt. „Wir führen oft gemeinsam mit unseren Kunden Pilotprojekte durch und werten diese gezielt aus. Dabei sind wir keineswegs Tüftler – wir prüfen Marktangebote sorgfältig, lassen uns Referenzen zeigen und testen die Maschinen. Die Akkuleistung muss dem tatsächlichen Einsatz entsprechen. Dabei sehen wir: Ein Arbeitstag bedeutet selten acht Stunden Dauerbetrieb.“

Vier AllTrec-Maschinen im Einsatz

Mollenhof ist überzeugt: Die AllTrec-Geräteträger bieten ausreichend Leistung und passen zu den Einsatzprofilen.
„Zufriedene Anwohner sind für uns der wichtigste KPI“, betont er. „Ein großer Vorteil: Kein Abgas, kaum Lärm. Das bedeutet: Kein Gehörschutz erforderlich, angenehme Kabinenatmosphäre, ergonomisches Arbeiten.“

Ein Unterschied zeigt sich beim Vergleich mit großflächigem Mähen: „Das Mähdeck ist schmaler als bei konventionellen Dieselmaschinen. Bei Ausschreibungen kann das ein Nachteil sein – außer Nachhaltigkeit ist ein zentrales Kriterium. Dann kippt die Bewertung oft zugunsten der Elektrolösung.“

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Von einer zu vier Maschinen

Werkstattleiter Anjo Nap hat bei der Auswahl ein gewichtiges Wort mitzureden.
„Wir setzen auf nachhaltige Technik, um Ausschreibungen zu gewinnen“, sagt er. „Insgesamt haben wir rund 80 Fahrzeuge, davon sind derzeit acht elektrisch – bald kommen fünf weitere hinzu. Auch Transportfahrzeuge für Grünschnitt oder Mitarbeitende sind dabei.“

Die erste AllTrec-Maschine kam mit einem gasbetriebenen WeedControl-Aufsatz für die Unkrautbekämpfung. „Solche Werkzeuge setzen wir auch auf E-Quads ein“, erklärt Nap.
Kurz darauf folgten zwei weitere AllTrec-Geräteträger mit Bürstenaufsätzen, u. a. im Einsatz in Zoetermeer.
„Als dann die Vertragsverlängerung in Woerden anstand, haben wir das elektrische Mähdeck gezielt getestet – ein 4WD-AllTrec 8015F mit 75 kWh Akku und einem 270 cm breiten Kreiselmähdeck.“

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Händler Kraakman

„Einfache Bedienung“

Eduard van der Zwam, Verkaufsberater bei Kraakman, betreut die Bunnik Groep seit über 25 Jahren.
„Früher lag der Fokus klar auf Diesel – heute zahlt sich der Strategiewechsel aus. Drei 8015F und ein 4810T sind derzeit im Einsatz. Der kleinere wird mit dem WeedControl E-Variator genutzt.“

„Vergangene Saison lieferten wir zwei Maschinen mit Wildkrautbürsten – jetzt eine mit breitem Mähdeck, mit dem man mindestens acht Stunden am Stück mähen kann. Auch an Hängen funktioniert das gut.“
„Die Bedienung ist selbsterklärend, die Maschinen sind kompakt, leicht und mit komfortabler Kabine ausgestattet. Unsere Einweisung umfasst Technik, Sicherheit und Versicherung. Bei der Bunnik Groep war das aufgrund der Erfahrung mit drei AllTrecs schnell erledigt.“

Bunnik Groep & AllTrec

Die Bunnik Groep ist seit über 35 Jahren im Bereich Grünflächenpflege und Landschaftsbau tätig – für Kommunen, Unternehmen und Institutionen. Heute gehört auch Planung, Beratung und Design zum Portfolio.

Mittlerweile betreut das Unternehmen auch Straßenbau- und Sanierungsprojekte im Rahmen der Bodensenkung.
Mit über 100 Festangestellten und 150 Saisonkräften ist die Bunnik Groep ein fester Bestandteil der regionalen Grünpflege.

Der AllTrec wurde 2018 von WeedControl und FPS-Machines als vollelektrischer Geräteträger entwickelt – Ergebnis dieser Zusammenarbeit war die Gründung von FPS-Electric B.V.
Der AllTrec MD270 ist ein 270 cm breites Kreiselmähdeck mit sieben einzeln angetriebenen Messern, separat klappbaren Seitenelementen und optionalem Mulchkit.

Quelle:
Verfasst von Broer de Boer. Artikel in Stad + Groen – „Bunnik Groep: blije bewoners is onze belangrijkste KPI“, 18. Oktober 2024
https://www.stad-en-groen.nl/article/47563/bunnik-groep-blije-bewoners-is-onze-belangrijkste-kpi

 

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